27
Jan
2012

Recherche in H-SOZ-U-KULT und H-NET

1) H-SOZ-U-KULT
Auf der internen Datenbank dieser Seite habe ich für mein Thema nur sehr wenig gefunden, aber die 3 Einträge, die ich gefunden habe, waren auch wirklich brauchbar. Generelle ist die Suche auf dieser Seite sehr unkompliziert und es gibt ein breitgefächertes Themenspektrum. Man ist durch diese Seite sehr nahe an der aktuellen Forschung mit ihren Ergebnissen dran, auch durch die gut zusammengefassten Tagungsberichte.
2) H-Net
Diese Seite war mir neu, deshalb habe ich auch einige Zeit gebraucht um mich zu Recht zu finden. Ich denke bis zum Schluss ist mir das nicht gelungen und ich habe daher auch keine für mich weiter verwendbaren Ergebnisse erhalten.

Vergleich Google und Fachdatenbanken

Wenn man mittels Google über den Ersten Weltkrieg recherchiert erhält man zahlreiche Ergebnisse. Diese sind sehr unterschiedlich. Als erstes stößt man üblicherweise auf den Wikipedia-Eintrag zu diesem Thema. Diese ist sehr ausführlich und auf jeden Fall für ein erstes Einlesen geeignet, auch weil zahlreiche Karten dabei helfen die Geschehnisse zu verorten. Außerdem zeigt Google gleich nach dem Wikipedia-Eintrag verschiedene Bilder zum Thema, obwohl man sich nicht im Bildersuchebereich befindet. Klickt man darauf erhält man zahlreiche Fotos, sowie Karten, die den Ersten Krieg näher erläutern. Diese Bilderfunktion finde ich besonders bei solchen Themen wichtig, weil man durch die Karten ein besseres Verständnis über die Situation bekommt und über die Fotos der Zeit kann man sich gut in ein Themenfeld hinein versetzen. Wenn man aber auf der Hauptseite von Google bleibt, folgen zahlreiche Webseiten über den Ersten Weltkrieg, die von namhaften Institutionen und Universitäten gestaltet wurden. Diese sind sehr gut lesbar und ich schätze die darin enthaltenen Daten und Fakten auch als vertrauenswürdige Information ein, weil auch Bücher zitiert und angegeben werden. Google ermöglicht des Weiteren durch Vorschläge unter welchen Begriffen man noch suchen könnte, eine weitere Suche an die man vorher nicht gedacht hätte. Wenn man die Suche ein bisschen enger fasst und nicht nur mehr nach „Erster Weltkrieg“, sondern auch in dem Zusammenhang auch „Kriegsberichterstattung“ in das Suchfeld eingibt, bekommt man trotzdem noch gute Ergebnisse die verschiedene Themen und Aspekte der Kriegsberichterstattung und Propaganda behandeln.
Bei der Suche zu meinem Thema in den fachspezifischen Datenbanken bin ich auf fast schon zu viele Ergebnisse gestoßen. Da das Thema sehr groß ist, hat es lange gedauert bis ich auch passende Ergebnisse zu meinem Forschungsschwerpunkt gefunden habe. Bei der Suche in diesen Datenbanken habe ich auf meine Schlagworte zurückgegriffen, die ich auch schon früher im Zuge dieser Lehrveranstaltung verwendet habe und dies hat auch wieder sehr gut funktioniert. Im Gegensatz zu Ergebnissen von Google kann mit den Ergebnissen, welche diese Datenbanken bringen ganz anders arbeiten, da es sich um wissenschaftliche Artikel und Bücher handelt. Man muss daran keine so umfangreiche Quellenkritik anwenden und darf sie problemlos in wissenschaftlichen Arbeiten zitieren und verwenden. Viele Artikel sind außerdem auch direkt Online zugänglich.

7
Dez
2011

Suche in Historical Abstracts

Ich habe auf „Historical Abstracts“ nach diesen vier Begriffen gesucht:

The press in the first worldwar
Propaganda in the first worldwar
History of communication
Media in the first worldwar

Zu diesen Suchwörtern habe ich einige interessante Treffer erhalten. Den für mich spannendsten Treffer erhielt ich zum Suchbegriff „Media in the first worldwar“ und dieser Artikel war sogar auf Deutsch. Ich habe diesen auf der Seite des OBV gesucht und nach einigen Klicks wurde ich darauf verwiesen, dass die Serie „Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur“ auf der Hauptbibliothek der Uni Wien sowie auf zahlreichen Fachbereichsbibliotheken der Uni Wien zur Verfügung steht.

Ballhausen, Thomas/ Krenn, Günter: Eleganzen und Eitelkeiten, und draussen der Krieg.Arthur Schnitzler und die propagandistisch überformte Medienlandschaft während des Ersten Weltkriegs, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur, 2008, Vol. 33 Issue 1, 171-198, 28.

Diskussion um Wikipedia

In der letzten Präsenzeinheit wurde sehr viel über das für und wieder von der Zitierfähigkeit von Wikipedia-Artikeln diskutiert. Mein Standpunkt dazu hat sich auch nach dem lesen der online gestellten Artikel nicht verändert. Ich bin der Meinung Wikipedia ist nicht zitierfähig. Das einzige was ich von Wikipedia direkt übernehmen würde sind Graphiken und Bilder, denn diese müssen auch auf Wikipedia gemeinfrei lizensiert sein und können daher auch von mir ohne Kosten weiter verwendet werden. Textliche Passagen sind jedoch tabu. Am ehesten sind noch die Quellenangaben zu verwenden, doch auch diese können nicht zweifelsfrei verwendet werden. Ich möchte Wikipedia keinen Qualitätsmangel aussprechen. Die Artikel sind teilweise sehr ausführlich und gut formuliert, sodass auch Laien eine gute Informationsbasis geboten wird. Für Laien und persönliches Interesse sowie auch für berufliche Informationen kann Wikipedia sehr nützlich sein aber nicht in der Wissenschaft. Für die Wissenschaft gibt es bestimmte Qualitätskriterien wie Texte aufgebaut sein müssen und mit welchen Standards sich Autoren ihren Themen widmen müssen. Diese Kriterien lassen sich meiner Meinung nach bei Wikipedia nicht nachweisen. Ich möchte Wikipedia nicht absprechen, dass sich hier auch sehr gute Inhalte finden lassen. Doch diese wenigen Artikel aus einen riesigen Masse herauszufiltern bedeutet einen ungleich höheren Arbeitsaufwand als wenn man gleich auf die klassische Literatur zurückgreift. Wissenschaftliches Arbeiten beinhaltet mehr als die Schnellsuche auf Wikipedia, nicht umsonst verbringen Wissenschaftler ihr Leben mit der Forschung.

21
Nov
2011

Datenbanken zu meinem Thema über den Ersten Weltkrieg

ALO - Austrian Literature Online
Austria Literature Online ist eine digitale Bibliothek mit mehr als 10.000 frei zugänglichen Dokumenten vom 11. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Handschriften.

Zugriff: Frei

Anno - Austrian Newspapers Online
ANNO ist der virtuelle Zeitungslesesaal der Österreichischen Nationalbibliothek. Hier kann in historischen österreichischen Zeitungen, Zeitschriften und Gesetzestexten online geblättert und gelesen werden.

Zugriff: Frei

Historische Bibliographie Online
Die Historische Bibliographie dokumentiert die von der deutschen Geschichtswissenschaft aktuell publizierte historische Fachliteratur, ergänzt um eine Auswahl ausländischer Titel.

Zugriff: Frei

Online Contents - SSG Zeitgeschichte
Die Datenbank OLC Zeitgeschichte ist ein fachbezogener Ausschnitt aus der Swets-Datenbank Online Contents, der von mehreren Bibliotheken laufend durch ausgewählte Zeitschriften ergänzt wird.

Zugriff: Zugänglich an allen Internet-Arbeitsplätzen der Österreichischen Nationalbibliothek und extern für Personen mit gültiger Jahreskarte

4
Nov
2011

Schlagwörter zum Thema Kriegsberichterstattung im Ersten Weltkrieg.

Im Allgemeinen hat meine Suche im Katalog des Österreichischen Bibliotheksverbundes recht gut funktioniert und ich habe auch bei sehr großer Trefferanzahl schnell etwas Brauchbares gefunden. Bei der „Einfachen Suche“ ist es jedoch meiner Einschätzung nach schwierig nach Phrasen zu suchen, weil hier viele unbrauchbare Treffer angezeigt werden. Daher kann die Suche mit erweiterten Funktionen bei Phrasen hier sehr nützlich sein.

Kriegsberichterstattung: Zu diesem Begriff kamen sehr zahlreiche Treffer und darunter waren unter viel unbrauchbarem auch einige nützliche Treffer.

Geschichte der Kriegsberichterstattung: Auch hier habe ich gute Ergebnisse aufgefunden.

Kriegszeitung: Bei diesem Schlagwort wurden nur konkrete Zeitungen angezeigt, jedoch keine Forschung und Überblickswerke über Kriegszeitungen.

Kriegspropaganda: Dieser Begriff ergibt ebenfalls eine große Trefferzahl mit einigen brauchbaren Werken.

Erster Weltkrieg und Medien: Die Kombination dieser beiden Begriffe führt zwar zu wenigen, aber dafür umso verwertbareren Ergebnissen.

Die Schlagworte Kommunikationsgeschichte und Pressegeschichte habe ich in mein Thema genommen, weil es auch notwendig ist sich einen Überblick über diese Geschichte zu verschaffen, um zu einer besseren Einschätzung einer bestimmten Zeit zu kommen. Kriegsberichterstattung ist auch immer an die spezifischen Gegebenheiten der Medien einer Epoche gekoppelt.
Auch bei diesen Begriffen habe ich viele Übersichtswerke gefunden.

3
Nov
2011

Überblickrecherche in Lexika und Enzyklopädien

Die Suche in diversen Lexika und Enzyklopädien stellte sich im Zusammenhang mit meinem Thema als relativ schwierig heraus. Ich musste für diese Recherche mein sehr spezifisches Thema in größere und allgemeinere Begriffe umwandeln. Konkret habe ich nach den Begriffen 1.Weltkrieg, Krieg, Kriegsberichterstattung und Propaganda gesucht. Zum Thema 1. Weltkrieg habe ich einiges gefunden. Man kann sich mittels dem „Österreich Lexikon“ einen guten Überblick zum 1. Weltkrieg verschaffen und es findet sich, obwohl es ein Lexikon ist, ein mehrseitiger Eintrag. Auch im Bertelsmann findet man einen Einstieg in das Thema des 1. Weltkrieges. Doch diese beiden Werke sollen hier nur exemplarisch angeführt werden, da es noch zahlreiche weitere gibt. Auch der sehr allgemeine Begriff „Krieg“ ist in vielen Lexika auffindbar.
Der Brockhaus war die einzige unter den von mir durchgesehenen Enzyklopädien, welche Einträge zum Thema Kriegsberichterstattung und Propaganda beinhaltete. Diese zwei Begriffe engen mein Thema auch schon sehr ein und vielleicht habe ich deshalb nicht so viel in allgemeinen Werken gefunden.
Ich habe auch in der Österreichischen Historischen Bibliographie nach möglichen Büchern zu meinem Thema gesucht. Meiner Meinung nach ist diese Bibliographie aber sehr unübersichtlich, weil man nicht nach Themen suchen kann, sondern nur ganz groß nach Epochen. Außerdem sind die Bücher nach Autoren gereiht und das ist bei einer ersten Recherche nicht sehr hilfreich.
Generell kann ich sagen, dass zu meinem Thema nur wenige wichtige Informationen in Lexika und Enzyklopädien enthalten sind. Die Kriegsberichterstattung im Ersten Weltkrieg ist ein sehr spezifisches aber auch neues Thema welches offenbar noch keinen Eingang in allgemeine Überblickswerke gefunden hat.

Erwähnte Werke:
Bruckmüller, Ernst [Hrsg.]: Österreich Lexikon. In drei Bänden. Verlagsgemeinschaft Österreich Lexikon, 2004.

Varnhorn, Beate [Hrsg.]: Bertelsmann, das neue Universallexikon. Wissen Media Verlag, 2006.

Brockhaus, die Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. 20.Auflage, F.A. Brockhaus, 1997.

25
Okt
2011

Forschungseinrichtungen zum Thema

Auf der Website Infonet Austria und Clio online habe ich folgende Institutionen gefunden:

Heeresgeschichtliches Museum

Österreichisches Staatsarchiv
Haus-, Hof- und Staatsarchiv

Universität Wien
Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft

Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Pressedienst

MEDIACULT - Internationales Forschungsinstitut für Medien, Kommunikation und kulturelle Entwicklung

Sonderforschungsbereich 437 - Kriegserfahrungen, Krieg und Gesellschaft

Archiv für Zeitgeschichte [ETH Zentrum]

24
Okt
2011

Kriegsberichterstattung im ländlichen Raum der deutschsprachigen Gebiete der Habsburgermonarchie im ersten Weltkrieg

Der erste Weltkrieg wird in der Literatur als erster „Medienkrieg“ behandelt. Neue technische Errungenschaften im Kommunikationsbereich trugen maßgeblich zu einer Weiterentwicklung der Kriegsberichterstattung bei. Die rasche Verbreitung der Tageszeitungen und die billigeren Produktionstechniken förderten diesen Prozess. Außerdem waren in der Zeit des 1. Weltkriegs erstmals auch Filmaufnahmen in Verwendung. Mit der neuen Möglichkeit der Fotographie konnten Geschehnisse an der Front realitätsnäher in der Heimat verbreitet werden. Dabei wurde nicht nur objektiv berichtet sondern auch ganz gezielt Propaganda betrieben. Der Krieg wurde erfolgreicher in der Heimat dargestellt als es tatsächlich der Realität entsprach. In der Heimat sollte Stimmung für den Krieg gemacht werden und der Hass gegen den Gegner geschürt werden. Man darf aber nicht davon Ausgehen, dass Propaganda nur von oberster Stelle betrieben wurde. Sie reichte in alle Ebenen des Alltagslebens hinein. Die Kommunikationsmittel mussten auch der Zielgruppe angepasst sein. So kann man annehmen, dass die Berichterstattung zum Krieg und die Propaganda im ländlichen Raum speziellen Bedürfnissen der bäuerlichen und ländlichen Gesellschaft angepasst werden musste. Wie wurde für den Krieg Propaganda betrieben die die Daheimgebliebenen von der Sinnhaftigkeit dieses Krieges überzeugen sollte. Wie hat sich die Berichterstattung im Laufe der Zeit geändert. Wie stellt sich die Situation der Kriegsberichterstattung im ländlichen Raum am Beginn und am Ende des Kriegs im Vergleich dar.

13
Okt
2011

Analoge und digitale Ressourcen- und Recherchemittel

Beim analogen Recherchieren habe ich bisher den Brockhaus benutzt, außerdem Meyers Lexikon und das Dtv-Lexikon. Ich bin auch beim Stöbern in verschiedenen Bibliotheken häufig fündig geworden. Hilfreich ist auch immer Professoren oder Studienkollegen einfach zu fragen, ob sie Tipps haben wo man etwas zu einem gewissen Thema finden kann. Weitere Ideen für brauchbare Literatur finde ich auch oft in den Bibliographien von Diplomarbeiten oder anderen Fachtexten.
Digitale Ressourcen die ich bisher benutzt habe sind: Europäischer Zeitschriftenkatalog, Bibliothekskatalog der Nationalbibliothek, den Universitätskatalog, Wikipedia, Wikipedia-Quellenverzeichnis zu Einträgen, Google-Books, Google-Scholar, Google, Anno, Monasteium.net, Kataloge von Institutsbibliotheken, Onlinematerial (z,B. Folien, PDF-Files) anderer Universitäten.

Meine Web 2.0 Erfahrung

Meinen ersten Kontakt mit Social Media hatte ich in Form der Plattform StudiVZ. Mittlerweile besitze ich aber auch einen Facebook-Account. Am häufigsten nutze ich YouTube, und sehe mir dabei viele Tutorials zu verschiedenen Themen an. Im Laufe meiner Unikarriere habe ich auch mit verschiedenen E-Learning Plattformen Bekanntschaft gemacht. Für eine Lehrveranstaltung am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften habe ich auch bei dem Blog Kobuk.at mitgewirkt, sowie bei einem Blogging-Projekt zur letzten Präsidentschaftswahl.

Weblogs, eine Chance für die Wissenschaft

Dass das Internet mit seinen zahlreichen Möglichkeiten wie Weblogs, Videologs oder anderen Formen von Social Media durchaus auch der Geschichtswissenschaft dienlich sein kann, wurde schon an zahlreichen Stellen diskutiert und auch umgesetzt. Es steht außer Frage, dass mit Weblogs technisch gesehen eine große Masse an Menschen erreicht und informiert werden kann. Die tatsächliche Leserschaft hält sich jedoch häufig in Grenzen oder verbleibt in der Fachwelt. Doch besonders das Internet eignet sich dazu auch den nichtwissenschaftlichen Teil der Bevölkerung zu erreichen und zu begeistern. In Blogs können attraktiv kleine Häppchen an Information dargeboten werden. Weblogs eignen sich nicht nur zum Informationsgewinn, sondern sie sind auch ein hilfreiches Tool für die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen selbst. Sie können auf ihre neuesten Ergebnisse und Publikationen hinweisen. Weiters kann auch die Forschung selbst angetrieben werden. Wenn man mit seiner Forschung nicht weiter kommt kann man sich einfach an die Community wenden um neue Ansätze und Ideen zu finden. Außerdem können Umfragen direkt an eine große Personenzahl gestellt werden und so können schneller e Ergebnisse erzielt werden. Im Großen und Ganzen bieten Weblogs mehr Möglichkeiten für die Geschichtswissenschaft und die Wissenschaftler als Nachteile. Das viel diskutierte Problem um die Qualitätssicherung kann durch erhöhte Leserkompetenz und aufmerksame Kommentatoren und Kommentatorinnen ausgeglichen werden.
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